Legenden in Sankt Petersburg 31.7.2019

Legenden in Sankt Petersburg 31.7.2019

Keine andere Stadt auf der Welt ist wohl so voller Legenden wie Sankt Petersburg, Petrograd und Leningrad. Mindestens eine kennen auch alle Ost-Deutschen.

Wir waren drei Tage in der Stadt auf den Spuren verschiedener Legenden unterwegs gewesen.

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Die Aurora ist so eine allen Ostdeutschen bekannte Legende. Obwohl so gut wie nichts an der Legende stimmt und selbst das Schiff nur noch eine einzige Fake News ist, lebt die Legende so gut weiter, dass wir außer einem Bild mit Lenin nichts zu Stande bekommen haben. Einmal war geschlossen und am anderen Tag die Schlange 100 Meter lang. Ganz schön viel Aufwand für eine falsche Legende. Vielleicht beim sechsten Anlauf.

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Eine weitere Legende werden wohl die wenigsten Ostdeutschen kennen, Victor Zoi und seine Geschichte ähnelt der Geschichte von Gerhard Gundermann.

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Gute Musik, authentische Geschichte und eine bis heute 30 Jahre nach seinem Tod vorherrschender Legendenkult. Ein Besuch in seinem Kohlenkeller heute Kotelja Kamtschatka war Pflicht für mich Neufan.

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Das Konzert am Abend war wohl eine der coolsten Veranstaltungen , die ich in Russland bisher erlebt habe.

Ankunft in der Stadt der Superlative 29.07.2019

Ankunft in der Stadt der Superlative 29.07.2019

Ein Flug nach Sankt Petersburg vergeht wie im Flug. Ohne Störung und Probleme landeten wir bald in unserem Hotel .

rossija-sankt-petersburg

 

Doch schon bei der Fahrt in die Stadt merkten wir, hier ist aber was los. Menschenmassen über Menschenmassen . Und noch irgendwelche Fahnen wurden von muskelbepackten Männer in blauweißen T Shirts geschwenkt. Bald stellte sich heraus, wir sind mitten in einem Feiertag gelandet. Der Tag der russischen Kriegsmarine wurde gefeiert.

sankt-petersburg-rossija

Überall gab es Musik und fröhliche Leute, garniert mit einem Überschwang an Rossija Rufen. Auf der Newa lagen Kriegsschiffe und auf dem Platz vor dem Winterpalast standen Raketen Boote.

saint-petersburg-rossija

 

Die ganze Show steuerte auf den ultimativen Höhepunkt dem Salut zu. 22.30 Uhr freute sich dann die ganze Stadt über ein kurzes aber heftiges Feuerwerk. Ganz Sankt Petersburg war happy. Und wir auch ein wenig, da so viel Feierlaune auch den Touristen ansteckt. Da die Rostra Säulen Feuer spuckten und der Newsky Prospekt eine riesige Fußgänger Zone geworden war, entstanden auch eindrucksvolle Bilder.

rostra-petersburg

Dem nicht genug, setzte Michaela noch eins drauf. Wir gingen ins Straganof Restaurant  Essen. Etwas underdresst durften wir trotzdem Platz nehmen und das fürstliche Ambiente bestaunen. Schon die Tischaufstellung mit den vielen Tellern, Besteck und Gläsern verschlug uns ein wenig die Sprache. Beef Straganof und Pelmeni gab es dann auf zugedeckten Tellern serviert. Schmackhaft , sehr schmackhaft war es gewesen.

Tourismus in Georgien 25.7.2019

Tourismus in Georgien 25.7.2019

Der Tourismus ist in Georgien mit voller Wucht angekommen.

Auch hier kann ich dem Ganzen nicht nur Positives abgewinnen. Alles ist materialisiert und darauf abgestellt, maximalen Gewinn zu erzielen. Praktisch war alles gut organisiert, aber in die Seele Georgiens konnte ich nicht schauen.

Mzcheta war dafür ein gutes Beispiel. Das Kloster Dschwari lag hoch oben über den Zusammenfluss zweier Flüsse und der Blick über die alte Hauptstadt war beeindruckend. Touristen aller Länder wurden hierher gefahren, Hunde und Bettler waren ebenso schon da.

mzechta-kloster

Der Weg zur Krönungskirche glich auch mehr einem Spießrutenlauf , denn alle zwei Sekunden wurde man animiert, was zu kaufen. Die Swetizchoweli Krönungskirche enthielt den größten Pantokrator und die meisten Touristen. Hier stellte ich die Sinnhaftigkeit des Tourismus echt in Frage.

mzecheta-kroenungskirche

Ein Geheimtipp ist Georgien nicht mehr.

Überraschend schön war die hohe Dichte moderner Architektur in Tbilisi gewesen.

Das Nationalmuseum glänzte mit seinen Goldschätzen und der Weg durch Tbilisi war wieder ein Hindernisrennen zwischen Anpreisern aller möglicher touristischer Dienstleistungen. Einfach nicht mehr hinhören.

georgien-tourismus

Ein tolles Angebot haben wir aber schon vorher beschlossen, wahrzunehmen. Das Bäderviertel Abanotubani mit seinen Schwefelbädern wollten wir trotz 35 Grad Lufttemperatur nutzen.

schwefelbad-tbilisi

Wir taten es auch. Für 77 Lira (23 Euro) mieteten wir für eine Stunde eine Kabine mit einem Schwefelbad. Das hatte 42-47 Grad Celsius und war der Bretterknaller. Ich empfehle es nur Sauaerfahrenen. Der Kreislauf kommt mächtig in Schwung. Eine gute Seifenmassage für 20 Lari rundete das Angebot ab .

gundolf-schmidt-tbilisi

Weinland Georgien 24.7.2019

Weinland Georgien 24.7.2019

Na klar, haben wir nicht gleich am frühen Morgen mit Wein angefangen. Treu und brav haben wir das Besuchsprogramm absolviert.

kloster-bodbe-georgien

Das Nonnenkloster Bodbe, sowie die Stadt der Liebe Sighnaghi wurden besucht. Ein sehr malerisches Städtchen, welches sich aber seiner Touristenwirksamkeit bewusst ist.

sighnaghi-georgia    Ein Wunschbaum in einem georgischen Adelsgarten wurde auch noch fotografiert und selbstverständlich wünschten wir uns was.

wunschbaum-zinandali

Doch der ultimative Höhepunkt war die Weinprobe bei Telawi gewesen. Schon die Anfahrt versprach Großes. Ziemlich professionell sahen alle Bauten samt Restaurant und Hotel aus. Der Amphorenraum war gleichzeitig der Platz für die Erklärungen. In einem sonnengefluteten aber klimatisierten Raum ging es dann Schlag auf Schlag.

gastmahl-georgien

Den Vorspeisen folgten bald Kalbfleich in Estragon und zum Schluss als Höhepunkt endlich echter Schaschlik. Alles wurde abgerundet mit roten und weißen Wein. Schmackhaft wäre untertrieben. Eigentlich wäre hier Schluss, doch nicht im Kaukasus.

kachetchien-weinland

Junge Männer in Tracht sangen alte georgische Weisen vom Feinsten. Ich habe zwar nicht vom Inhalt verstanden, doch die meine Seele ist angesprungen. Das Weinland Georgien wird mir in guter Erinnerung bleiben. Danke.

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Der Kaukasus wird mein neuer Sehnsuchtsort werden. Ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen, egal in welchem Land.

Auf und ab im Kaukasus 23.7.2019

Auf und ab im Kaukasus 23.7.2019

Heute waren wir dem Kaukasus wirklich nahe gewesen. Es ging 170 Kilometer auf der georgischen Heerstraße bis nach Stepanzminda und später auf der gleichen Strecke wieder zurück. Der Wettergott meinte es nicht so gut mit uns, denn erst bedeckten immer mehr Wolken den Himmel, dann regnete es und zu guter Letzt fuhren wir durch starken Nebel.

georgien-kaukasus

Auf einer Autobahn ist das natürlich kein Problem, jedoch auf der georgischen Heerstraße mit vielen Kurven und knapp Platz für zwei PKW, wurde das an so mancher Stelle eine enge Kiste. Das hinderte den Busfahrer aber nicht zu überholen, das Gute daran war natürlich die Tatsache, wir sahen das Elend nicht. Erst auf der Rückfahrt sahen wir in die Abgründe, Leitplanken waren nirgendwo vorhanden. Da diese Zeilen aber geschrieben worden sind, erahnen Sie, die Fahrt hatte ein glückliches Ende.

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Die Festung Ananuri lag am Wegesrand und wurde besichtigt. Sie bestand hauptsächlich aus einer großen Kirche und einigen Türmen. Auf einen Turm konnte der wagemutige Besucher hinauf und auch wieder herab steigen.

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Weiter ging es mit der wilden Bergfahrt Richtung russischer Grenze.

stepanzminda-kirchenfahrt

Das Dorf Stepanzminda war irgendwann erreicht und ein Wechsel des Verkehrsmittels wurde nötig, um den Berg zu erklimmen. In einer noch rasanteren Fahrt fuhr uns der Fahrer bis kurz vor die Dreifaltigkeitskirche.

stepanzminda-dreifaltigkeitskirche

Diese war wieder Ziel vieler Touristen. Im Inneren der Kirche herrschte wirklich eine besondere durch Weihrauch geschwängerte Atmosphäre. Die Ikonen an der Wand schauten nachgiebig auf die Besucher herab.

dreifaltigkeitskirche-stepanzminda

Bei einer Familie gab es ein leckeres Mittagessen. Wieder begann es mit einer Vorspeisenplatte mit allerlei Leckereien. Dieses Mal gab es sogar eine Joghurt Suppe. Ergänzt von Chachapuri und Chinkali gab es als Hauptspeise Hühnchen. Selbstverständlich wurde georgischer Rot- und Weißwein, aber auch georgisches Bier getrunken.

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Als Zugabe besuchten wir ein besonderes Denkmal, welches die Zeiten und Kriege überstanden hat. 1783 war ein besonderes Jahr für Georgien gewesen, es wurde Bestandteil des Russischen Zarenreiches. In großen farbigen Bildern gestaltete der Künstler eindrücklich die Beziehungen beider Länder. Es war gleichzeitig nochmal ein beeindruckendes Bild vom Kaukasus .

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Entdeckungen in Tbilisi 22.7.2019

Entdeckungen in Tbilisi 22.7.2019

Etwas in Tbilisi zu entdecken, war nicht weiter schwer. Hat man erst mal das Zentrum erreicht, so geht es im Minutentakt mit den kleinen Sehenswürdigkeiten. Auffällig waren jedoch vor allem die neuen architektonischen Hingucker, besonders die Friedensbrücke hat wirklich Charme.

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Charme versprühen auch die kleinen Gassen und unerwarteten Plätze. Alte Dinge müssen schon entdeckt werden, wie z. B. die alte Karawanserei oder das Bade-Viertel.

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Aufgefallen war mir auch, dass die Kirchen wieder bunt ausgemalt sind und es eine Ikonostase gibt.

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Entdeckt habe ich aber auch die Hochpreisigkeit . Ein frisch gepresster Orangensaft kommt schon mal auf 8 Euro.

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Eine Bootsfahrt auf dem Fluss ebenso 8 Euro. Andere Preise wollte ich dann gar nicht mehr entdecken.

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Tourismus in Armenien 21.7.2019

Tourismus in Armenien 21.7.2019

Die Zweischneidigkeit des Tourismus kommt in Armenien voll zur Geltung. Auf wenig Fläche konzentrieren sich viele Menschen. Die einen wollen die kulturelle Identität eines Landes kennen lernen und die anderen wollen gern etwas zum Leben verdienen. Und beide Seiten treffen sich in den touristischen Hotspots. In Armenien sind das meist Klosteranlagen. Wir waren heute in Sewanowank zu Gast. Auf Treppenstufen ging es nach oben und ein wunderbarer Blick über den Sewansee war der Lohn der Anstrengung.Oben wie unten warteten schon die Händler auf die zahlungswilligen und fähigen Touristen.

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Ja, und dann kam der Tunnel und es war wieder grün. Das armenische Hochland haben wir hinter uns gelassen und der Kaukasus hatte begonnen. Auf einen Schlag gab es wieder Bäume und es rauschten die Bäche talwärts. Die Berglandschaften sind um einiges grandioser geworden. Richtige Passtrassen waren nun angesagt. Der geheimnisvolle Kaukasus hatte uns ein schönes Geheimnis preis gegeben.

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Im letzten armenischen Kloster wiederholte sich das schon erlebte wieder. Schmale Straßen, viele Autos, wenig Parkplatz und ein steiler Anstieg nach oben führten zum Kloster Haghpat. Schön restauriert, dank eines reichen Mäzens erstrahlte es im alten Glanz, doch mit nur wenig religiöser Ehrerbietung pilgern die Besucher durch die verschiedenen Kirchen.  Die Armenier scheinen einen Sonntagsausflug zu einer Stätte ihrer Identität zu lieben.

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In der Bergwelt von Armenien 20.7.2019

In der Bergwelt von Armenien 20.7.2019

In Armenien kommt man um die Berge nicht herum, es sind zwar nicht die ganz großen Berge des Kaukasus, aber das Hochland des Ararat hat auch schon so manches schöne Tal oder so manche schöne Aussicht zu bieten. Grüne Datschen Anlagen wechseln sich ab mit noch grünen Abschnitten ohne Bäume.

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In den Bergen verstecken sich auch besonders gern Klöster, so auch das Kloster Geghard. Am Ende eine immer schmaler werdenden und sich nach oben windenden Straße steht zuerst ein Parkplatz, dann die Trödel Hexen Buden und zum Schluss natürlich das Kloster. In Armenien sind das meist kleine Kirchen mit etwas drum herum . Hier war das Besondere die Felsenkirche. In den Stein hinein gehauen hatte sie schon was Mystisches. Ein Frauenquintet brachte alte armenische Lieder zum klingen. Auch wenn ich als Deutscher wenig von der Musik verstehe, erahne ich doch die tiefe Bedeutung der Lieder für die Armenier. Es war einfach nur schön zuzuhören.

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In der Bergwelt Armeniens fühlten sich auch die Römer zu Hause. Hier am Ende ihrer Welt hinterließen sie ein kleines Kunstwerk in Garni einen Mithras Tempel. So neu wie er aussieht, hat er die Jahrtausende nicht überlebt, die Sowjetunion hat ihn restaurieren lassen. Er ist doch das einzige Relikt aus der römischen Zeit auf sowjetischen Boden und so strömen heute tausende Touristen an diesen wunderschönen Ort in Mitten der armenischen Berge.

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In der armenischen Bergwelt wurde auch gut gegessen und getrunken. In einem schönen Garten wurde uns auch das frisch sehr köstliche Lavasch Brot serviert.

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Und selbstverständlich gehört in den armenischen Bergen auch der Brandy Cognac Ararat zum Leben in den Bergen. Eine Führung durch das Museum der Brandy Fabrik zeigte uns die Verwobenheit des Brandys mit der armenischen Bergwelt. Zwei Sorten durften wir kosten. Er schmeckte gut bis sehr gut.

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Im Schatten des Ararat 19.7.2019

Im Schatten des Ararat 19.7.2019

Alles wird von ihm geprägt, natürlich nicht nur der Cognac. Der Berg Ararat ist allgegenwärtig, in der Seele der Armenier und auch in der Gegenwart der Menschen spielt er eine entscheidende Rolle. Stolz und schön überragt er die gesamte Ebene. Voller Schnee zeigt der große Ararat seine voller Schönheit.

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Am Kloster Chor Virap sah ich aber auch die Schattenseiten des Tourismus und der Politik. Alle Touristen werden hier her gekutscht. Alle latschen treu und brav den Reiseleitern den Berg hinauf. Der Ararat war immer noch zu sehen , aber der Gründungsmythos Armeniens spielte sich hier ab. Vom Geist des Heiligen Gregor war nix mehr zu sehen, doch dafür umso mehr Touristen.

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Die türkischen Wachtürme zeigen unmissverständlich an hier ist eine Grenze und ungelöste Probleme. Die frei gelassene Friedenstaube war da nur ein touristischer Wunsch.

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Die Fahrt in den Süden Armeniens führt an viele ungelöste Problemgebiete vorbei. Wir berührten fast hautnah Bergkarabach und das völlig unbekannte Nachitschewan. Unser Ziel lag auf halben Weg nach Iran. Die Berge wurden immer höher, die Straße immer schmaler und der Gedanke an das wilde Kurdistan immer intensiver.

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Das Kloster Norawank wurde durch eine schmale Schlucht und einer steilen Bergfahrt erreicht. Die armenischen Klöster sind alt, aber klein, so dass alles übersichtlich ist. Pilgerkreuze und eine Segnung bleiben in Erinnerung.

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Die anschließende Weinprobe in Areni zeigte das wirtschaftliche Potenzial der Region, denn zu mindestens ein Wein von der Firma Kuras hat mir sehr gut geschmeckt. Nur dazu müsste der Wein auf der alten neuen Seidenstraße in Deutschland bei mir ankommen.

Im Land der Steine und Aprikosen 18.7.2019

Im Land der Steine und Aprikosen 18.7.2019

Schon in der Werbung wird Armenien als Land der Steine bezeichnet. Und so ist es auch tatsächlich. Grüne Flächen findet man selten, karge Steinflächen umso mehr. Doch im Land der Steine sind auch Ruinen und wieder in Bau befindliche Kirchen gemeint.

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In vielen Landesteilen sind solche Kreuz-Steine zu finden, historisch wertvoll und mich erinnern sie alle an die Straße der Romanik. Swartnoz und Etschmiadsin hießen unsere Ziele am heutigen Tag.

Beeindruckend auch die Steine der Gedenkstätte Zizernakaberd. Hoch über der Stadt Jerewan liegt die Gedenkstätte zur Erinnerung an den Genozid. Die ewige Flamme und die Nadel, die in den Himmel reagt, mahnen so etwas nie wieder zuzulassen.

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Im Land der Steine gibt es aber auch immer einen Gegenpol, so auch heute in Form von Duduk Musik. In meisterlicher Form spielte Karen Hakobyan dieses Instrument.

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Gärten sind in Armenien kleine Paradiese mit allerlei Obst. Wein und Aprikosen gedeihen prächtig und sie schmecken auch prächtig.